Das Tollste war der Wandel von totaler Unsicherheit (“Was könnten die anderen denken?”) hin zu mehr Entspannung: Ich bin jetzt ruhig, geduldiger und entspannter.
Vorher gab es so viele Belastungen in mir:
Ich war depressiv verstimmt (auch unter Medikamenten), ohne Motivation, gestresst, besorgt, ängstlich, auch aggressiv und nervös. Mein Kopf war ein Chaos, und ich weinte viel. Ich fühlte mich einfach nicht gut. Die Meinungen der anderen Menschen vereinnahmten mich.
Nun glaube ich mehr an mich selbst + meine Ziele, ohne immer wieder daran zu denken, wen das stört. Ich habe tolle Übungen gelernt, die mir helfen, entspannt zu denken und ruhigere Entscheidungen zu treffen (-anstatt dem verrückten Chaos im Kopf zu folgen).
Ich konzentriere mich jetzt mehr auf meine Hauptziele.
Ich bin meinem Glück deutlich näher gekommen, was für mich bedeutet:
Im Frieden sein und das tun, was ich wirklich will, ohne mich nach den anderen zu richten.